Um die Zwangsgebühren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bezahlen zu können, muss ich jeden Monat 1 1/2 Stunden lang arbeiten. Ich werde gezwungen, für etwas zu arbeiten, was ich nicht nutze und wofür ich mich niemals freiwillig entscheiden würde.
Das ist eine Form von Sklaverei. |
15.12.2019 21:48 |
Ja |
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Ich bin nicht prinzipiell für die Abschaffung des öffentlich rechtlichen Rundfunks. Ich bin für eine Rundfunkreform. Insofern habe ich mit der Ausschließlichkeit der Petition Schwierigkeiten. Ich halte die Idee grundsätzlich für sehr gut. Ich empfinde den öffentlich rechtlichen Rundfunk als Teil unserer Kultur. Bzw.: das sollte er sein - ist es aber leider nicht mehr. Die Idee der Bürgerbeteiligung halte ich für sehr gut. Überhaupt müssen die Strukturen der öffentlich rechtlichen neu gedacht werden in Richtung einer Institution, die dass was sie auf ihre Fahnen schreibt tatsächlich umsetzt.
Unmöglich finde ich die Zwangsgebühren. Auch Zahlungen von Renten in Millionenhöhe u.ä. sind völlig ungerechtfertigt. Es gebührt einer demokratischen Gesellschaft nicht, staatlich verordnet etwas gezwungenermaßen "kaufen" zu müssen, was ich nicht kaufen möchte. Fernsehfrei zu leben halte ich für ein Grundrecht. Unsere Gesellschaft braucht auch den Blick und die Perspektive der Menschen, die nicht fernsehen. |
15.12.2019 21:46 |
Ja |
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In der Zwischenzeit die totale Vermischung mit den "Privaten".
Ich sehe mir doch nicht die ÖS an damit Bohlen & Co. aus der Glotze
lächeln. |
15.12.2019 21:44 |
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15.12.2019 21:43 |
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15.12.2019 21:42 |
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