Nach der Inhaftierung von Frau Baumert, angeordnet vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, beteuerte dieser großspurig, zukünftig solche Praktiken zu unterlassen. Wie sich kurze Zeit später zeigte, war und bleibt das bis heute eine Lüge: Weitere Inhaftierungen und Drohungen folgten.  Der öffentlich-rechtliche Rundfunk schreckt nicht einmal davor zurück, eine junge Mutter mit ihrem Säugling in eine Zelle zu stecken.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk versteckt sich hinter Paragraphen und schiebt die Schuld auf die ausführenden Organe: Mal ist der Gerichtsvollzieher, mal die Stadtkasse – dabei verkennt der öffentlich-rechtliche Rundfunk wissentlich die Ursache des ganzen Übels: er selbst!

Im Oktober 2016 während des Aktionstages gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sprach ich, René Ketterer, mit Herrn Eicher, Justitiar des SWR und treibende Kraft des Rundfunkbeitrags, der der Veranstaltung beiwohnte. Er versicherte mir, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk uns mit Sorge betrachtet und sich ernste Gedanken macht, wie der Rundfunkbeitrag in Zukunft gerechter gestaltet werden könnte. Wie ich es heute besser weiß, hat er mich angelogen.

Ich bekam ein Schreiben vom Gerichtsvollzieher, um die Vermögensauskunft abzugeben. Weigere ich mich, so wird das mit einem Eintrag im Schuldnerverzeichnis und Inhaftierung „belohnt“.

Nun wissen wir, was der Justitiar des SWR, Herr Dr. Hermann Eicher, mit der gerechten Gestaltung des Rundfunkbeitrages meinte: Gerecht für die Nutznießer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – also auch für ihn. Die ewig fließende Quelle unermesslichen Wohlstandes der öffentlich-rechtlichen Familie darf auf keinen Fall ins Stottern geraten, sondern immer höher sprudeln. Wer damit nicht einverstanden ist, hat mit seinem finanziellen Ruin und Verlust seiner Freiheit zu rechnen: Das Geld ehrlich arbeitender Bürger hat ständig zu fließen, um die Luxusgehälter und goldigen Pensionen der öffentlich-rechtlichen Luxusfamilie zu alimentieren.

Wenn ich noch ein bisschen Hoffnung hatte, dass es bei einigen Leuten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk vielleicht noch so etwas wie Anstand gibt, so hat die Entwicklung der letzten Monate mit dem letzten Schreiben als Krönung mich eines Besseren belehrt: Exzessiver finanzieller Reichtum schafft jeden Anstand ab – er ist eine Droge, für die Abhängige ihre Seele verkaufen.

Nachstehend sehen Sie das letzte Schreiben mit der Haftandrohung und die Antwort darauf an Herrn Eicher. Weitere Kommentare möchte ich an dieser Stelle nicht machen, das überlasse ich unseren Lesern.

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E-Mail an Herrn Eicher

Von: René Ketterer Kleinsteuber
Gesendet: Dienstag, 18. April 2017 17:47
An: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Betreff: Die Quelle Ihres Gehalts


Sehr geehrter Herr Eicher,

wir hatten schon schriftlich und auch persönlich in Karlsruhe das Vergnügen, uns kennenzulernen. Sie versicherten mir, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk uns mit Sorge betrachtet und sich ernste Gedanken macht, wie das in Zukunft gerechter zugehen könnte. – Nun weiß ich heute ganz genau, was Sie damit meinten.

Ich, als Geschäftsführer einer Firma, die echte Werte produziert, muss ich diese an den Mann bringen. Dazu muss nicht nur die Qualität stimmen, sondern ich muss jeden potentiellen Kunden von meinen Produkten überzeugen, damit er einen Kauf in Erwägung zieht. Das ist nicht immer leicht, gebe ich gerne zu, aber ich gehe trotzdem und gerade deswegen jeden Abend glücklich ins Bett: Ich schaffe mit meinen Leuten echte Werte und sorge damit, dass mehrere Familien ihren Auskommen haben. Das erfüllt mich mit Stolz.

Weitere Kommentare über das echte Leben abseits der vollversorgten öffentlich-rechtlichen Kuppel möchte ich nicht ausführen – Sie als Justiziar des SWR und treibende Kraft des Rundfunkbeitrages wissen ganz genau, wer im Recht ist – nicht verwechseln mit „wem bisher aus unterschiedlichen Gründen Recht gegeben wird“.

Im Anhang erhalten Sie ein Schriftstück im PDF-Format – es wird mir gedroht: Schuldnerverzeichnis, Haft usw. Was das bedeutet, wissen Sie: Das Aus für meine Firma und den wirtschaftlichen Untergang der Familien, die von meiner Firma abhängig sind. Und wegen welchen Vergehens?

Bevor Sie ins Bett gehen und Inne halten: Werden Sie auch vom Stolz erfüllt, wenn Sie reflektieren und sehen, wie und von wem Sie leben?

Eine ehrliche Antwort ohne Textbausteine würde ich mir von Ihnen wünschen.

Ich behalte mir das Recht vor, den gesamten Vorgang öffentlich zu machen.

Ich bitte um eine Eingangs- und Lesebestätigung dieser E-Mail.

Mir freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. René Ketterer
Geschäftsführer

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